Tara Mandala

Das Buddhistische Zentrum Tara Mandala möchte, dass sich alle, die unsere Einrichtungen und unsere Aktivitäten besuchen, geschätzt und sicher fühlen. Jede*r soll mit Respekt und Würde behandelt werden.

Wir fühlen uns den ethischen Richtlinien verpflichtet, die uns der Buddha aufgezeigt hat und bemühen uns aufrichtig darum, diese Richtlinien umzusetzen.

Gleichzeitig sind wir uns darüber bewusst, dass es immer wieder unterschiedliche Auslegungen gibt, die zu Missverständnissen führen, und dass Verletzungen der buddhistischen Ethik geschehen, die als Missbrauch zu bezeichnen sind.

Wir setzten uns jedoch dafür ein, die Menschen, die das Zentrum aufsuchen, vor Schaden und Missbrauch zu bewahren. Dazu dienen, neben der Einhaltung der Gesetze unseres Landes, die Freiwillige Ethische Selbstverpflichtung der Deutschen Buddhistischen Union

Zudem wollen wir – alle Lehrenden, Mitarbeiter*innen, Helfer*innen und Volontär*innen –  im Einklang mit den  FPMT-Ethikrichtlinien zusammenarbeiten.

Bei Verdacht auf unangemessenes Verhalten oder Missbrauch wollen wir umgehend handeln.

Sobald es Bedenken gibt, dass jemand Gefahr läuft, geschädigt, verletzt oder missbraucht zu werden, sehen wir es als unsere Pflicht, gegenüber den Betroffenen, sofort zu reagieren, Nur so können wir Schaden verhindern oder eingrenzen.

Wen solltest Du informieren?

• Im Falle einer Straftat solltest Du Dich natürlich an die Polizei wenden.

• Wir haben zwei Schutzbeauftragte innerhalb des Zentrums.

Wende Dich an

Maria Berger über direktor@tara-mandala.de

Freddy Thuma über alfred.thuma@online.de

wenn Du Bedenken hinsichtlich Deiner Sicherheit oder der von anderen hast, eine Gefährdung vermutest oder tatsächlich etwas vorgefallen ist. Beispiele dafür sind unangemessenes Verhalten, Mobbing oder Diskriminierung, Rassismus, körperliche Gewalt, verbale Belästigung oder sexueller Missbrauch.

Unsere Richtlinie zum Schutz vor Missbrauch.