Tara Mandala

Dieter Kratzer
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Dieter Kratzer begegnete dem Buddhismus 1973. Kurze Zeit später wurde er als Mönch in der tibetischen Tradition ordiniert und erhielt während der nächsten Jahre unzählige Belehrungen und Einweihung in tantrische Praktiken. Er verbrachte mehrerer Jahre im Retreat um die Lehren durch intensive Meditation tiefer zu verstehen. Er wurde von Lama Yeshe beauftragt Meditationszentren im Westen zu gründen und zu betreuen. So war er im Jahr 1977 an der Entwicklung des Manjushri Instituts in England als spiritueller Direktor beteiligt. Er wechselte dann Anfang 1980 nach Frankreich um das Vajra Yogini Institut spirituell zu leiten. Ein Jahr später bat ihn Lama Yeshe nach Deutschland zu gehen, um an der Gründung des Aryatara Institutes mitzuwirken. Es entstand ein Zentrum auf dem Land in Jägerndorf bei Arnstorf. Dort verbrachte er etwa 2 Jahre um sich dann wieder dem intensiven Studium im Kloster Nalanda in Frankreich zu widmen. Während all dieser Aktivitäten reiste er immer wieder nach Indien und Nepal, um längere Retreats durchzuführen.

1987 gab er seine Mönchsordination zurück und ist seitdem als Meditationslehrer in Asien, Australien und Europa tätig. Nachdem er von 1992 – 1993 einen 15 – monatigen Retreat in Öseling in Spanien absolvierte, bat Lama Zopa Rinpoche ihn nach Deutschland zurück zu kehren. 1996 zog er mit seiner Frau Maria und 3 Kindern nach Fichtheim bei Landau; hier entstand das Tara Mandala – Zentrum für buddhistische Lehren und Meditation.

Interview: Wie es dazu kam dasss Dieter Kratzer Dharma-Lehrer wurde